• Die Darmgesundheit natürlich fördern

    Effektive Mikroorganismen sorgen für mehr Vitalität und Wohlbefinden

    (djd). Sie stehen mitten im Leben, genießen dessen schöne Seiten, fühlen sich jung - und möchten, dass das so bleibt. Viele über 45-Jährige achten deshalb auf einen gesundheitsbewussten Lebensstil mit viel Bewegung und einer ausgewogenen, vitamin- und ballaststoffreichen Ernährung.

  • Die kalte Jahreszeit aktiv genießen

    Fallstudie belegt: Gelenkaktive Nährstoffkombination kann Beschwerden lindern

    (rgz). Bewegung an der frischen Luft - da überwiegen bei vielen Menschen mit Gelenkbeschwerden gute Ausreden im Vergleich zu wohlmeinenden Vorsätzen. Doch gerade in der kalten Jahreszeit tut eine selbst verordnete Bewegungslosigkeit den Gelenken nicht gut, denn nur regelmäßige schonende Bewegungsabläufe halten den Knorpel geschmeidig. Bewegung heißt also die Devise, etwa mit Spaziergängen oder Abstechern ins Hallenbad. Daneben gibt es weitere Dinge, die Betroffene tun können.

  • Weihnachtliche Gaumenfreuden

    Rezeptidee: Lammrücken mit Apfel-Chili-Chutney und Wildreis-Polentatörtchen

    (djd). Wer Weihnachten festlich speisen möchte, aber keine Lust auf Gänsebraten und Co. hat, dem wird sicherlich ein rosa gebratener Lammrücken munden. In Begleitung eines Apfel-Chili-Chutney und feiner Wildreis-Polentatörtchen ist er eine besondere kulinarische Versuchung.

  • Prickelndes für Autofahrer und Schwangere

    Alkoholfreier Sekt wird auf Feiern immer beliebter

    (djd). Egal ob auf der Firmenfeier oder bei privaten Festivitäten: Immer häufiger wird man Zeuge eines ungewöhnlichen Szenarios. Eine Schwangere trinkt ein paar Gläser Sekt, der Geschäftsmann prostet seinen Partnern zu, greift wenig später zum Autoschlüssel und fährt davon - meist gefolgt von den bösen Blicken anderer Gäste. Doch dafür gibt es keinen Grund, da immer öfter alkoholfreier Sekt ausgeschenkt wird.

  • Jetzt darf es etwas mehr sein

    Hautpflege 45+: Reichhaltige Cremes mit guter Verträglichkeit sind gefragt

    (djd). Mit zunehmendem Alter wird die Hautpflege immer schwieriger, denn ähnlich wie die inneren Organe verliert auch die Haut mit der Zeit wichtige Funktionen. Intensive Veränderungen beginnen etwa ab dem 40. Lebensjahr. Wie lange sie anhalten, ist kaum untersucht, doch eine neue Studie des frei HautforschungsInstituts in Zusammenarbeit mit dem Institut für umweltmedizinische Forschung an der Universität Düsseldorf zeigt jetzt die verschiedenen Hautbedürfnisse in der zweiten Lebenshälfte auf.